Der Buddhismus kennt sechs essenzielle Tugenden: Großzügigkeit, ethisches Verhalten, Geduld, Ausdauer, geistige Stabilität und Weisheit. Er hat eine Vielzahl von Methoden entwickelt, wie wir sie in unserem Leben kultivieren können. Neurowissenschaftliche Forschungen bestätigen, dass dies unser Gehirn nachhaltig verändert und mehr Achtsamkeit, Selbstbestimmung, Zufriedenheit und Resilienz in unser Leben bringt.
Micheline Rampe zeigt, wie wir die Weisheit des Buddhismus nutzen und unser Glück selbst in die Hand nehmen können.
Micheline Rampe ist Heilpraktikerin für Psychotherapie. Ihre Arbeit umfasst unterschiedliche ressourcenorientierte und achtsamkeitsbasierte Therapien, in deren Kern es immer um Resilienz geht – die Stärkung der inneren Kraft und die Fähigkeit mit Krisen umzugehen.
Seit über 30 Jahren beschäftigt sie sich mit dem Buddhismus. Anfangs vor allem mit der tibetischen und der Theravada-Tradition, später wurde sie Zen-Schülerin von Diane Rizzetto in der Tradition von Joko Beck.
Ihr Interesse an der Neurobiologie wurde geweckt als nachweisbar wurde, dass sich das Gehirn durch die Art seiner Benutzung formt. Die Meditations-Forschungen mit buddhistischen Mönchen schlossen dann den Kreis. So entstand für sie eine natürliche Verbindung zwischen wissenschaftlichemErkenntnissen und buddhistischen Erfahrungen.
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